Neuer Zirkus
von und mit Natalie Reckert
Fotos: Kalena Leo
In ›Selbstportrait mit Eiern‹ verschmelzen Artistik, Sprache und Tanz zu einer sowohl abstrakten als auch persönlichen Welt, in der Schönheit, Kraft, Irritation und eben auch einige Eier Platz finden.
Ein Handstand, das ist ein kleines Manifest.
Ein Zustand, in dem ich sehr stark und sehr zerbrechlich bin.
Es ist ein Machtspiel mit der Schwerkraft.
Ein Handstand ist wie ein mühsam errichtetes Kartenhaus, das mit Sicherheit bald zusammenfallen wird.
Das Stück hatte 2014 in Kassel Premiere und hat in 2016 auf dem Edinburgh International Fringe Festival 4 Sterne bekommen.
Dauer des Stücks: 50 Minuten
Team
Darstellerin & Künstlerische Leitung: Natalie Reckert • Co-Regie, Sprechtraining, Textbearbeitung: Caroline Intrup
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Kassel.
Premiere & Gastspiele
2. Mai 2014, Kulturhaus Dock 4, Kassel
Weitere Spielorte: Tollwood Festival (München) • Edinburgh Fringe Festival (UK) • Regensburger Kulturpflaster • Monsun Theater Hamburg • Zirkusfestival Flughafen Düsseldorf • Mlejn Theater (Prag) • Jihlava Cultural Centre (Tschechien) • Circomedia (Bristol, UK) • ›The Lowry‹ (Salford Quays, UK) • 100° Festival (Hebbel am Ufer, Berlin) • City of Wings Festival (Ypres, Belgien) • Postcards Festival – Jackson’s Lane Theatre (London) • Canvas Showcase Festival (London) • Circ_O Festival (Weimar) • Theaterforum Kreuzberg (Berlin) • Circus Festival (Berlin) • Currency Festival ›The Place‹ Theater (London) • Ackerstadtpalast (Berlin) • Zirkusquartier Zürich
Pressestimmen
»Eine Artistin des Tanzes: Natalie Reckert agiert millimetergenau. Und sie erzählt Geschichten: poetische, witzige, skurrile.« Hessische Niedersächsische Allgemeine
»Natalie Reckert kreiert mit neuen Bewegungsformen der Handstandartistik eine zauberhafte minimalistische Atmosphäre.« Köln Magazin
»This simple, joyful show is crystal clear in its purpose.« Jen Bolsover, Edinburgh Spotlight, 4 Sterne
»I love it. I love her, I love her story, I love her honesty and her self-exposure.« Dorothy Max-Prior, Total Theatre 2016